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Kinesiologie

Kinesiologie in der Tiermedizin

Die Kinesiologie ist die Lehre von der inneren und äußeren Bewegung (Energiefluss). „kineo“ (griechisch) = bewegen.

Die Lehre der „Angewandten Kinesiologie“ ist in den frühen 60er Jahren vom amerikanischen Chiropraktiker Dr. George Goodheart entwickelt worden. Er hatte erkannt, dass der jeweilige Spannungszustand der Muskulatur (Muskeltonus) direkte Rückschlüsse auf den körperlichen und seelischen Zustand des jeweiligen Lebewesens zulässt. Daraus entwickelte er ein sanftes Muskeltestverfahren, welches den wechselnden Muskeltonus als Antwortsystem auf der Suche nach Stressfaktoren und Blockaden gezielt einsetzbar macht.

Bis heute haben sich verschiedene spezielle Einsatzbereiche entwickelt wie z.Bsp. die Behandlung von Kindern und Komapatienten, die sich selbst nicht oder nicht mehr mitteilen können.

Auch die Betreuung von Tieren beinhaltet in Pflege, Haltung und Gesundheitsfürsorge, eine besondere Problematik. Der Tierhalter ist hier bei Störungen oftmals auf seine eigene Beobachtungsgabe und Interpretation angewiesen. Die fehlende, direkte verbale Kommunikation mit dem Tier lassen leider in vielen Fällen nur Vermutungen zu.

Hier greift die Kinesiologie. Sie ist eine sanfte Therapieform, die begleitend zu vorhergehenden schulmedizinischen oder anderen ganzheitlichen Behandlungen angewendet werden kann.

Wie funktioniert Kinesiologie?

Jedes Lebewesen besteht in seiner Dreidimensionalität aus physischer, emotionaler und mentaler Ebene.

Zur Erklärung:

P: der sicht- und fühlbare Körper.

E: die Stimmung einzelner Personen in einem Raum kann wahrgenommen werden, auch ohne ein Gesicht zu sehen oder dass ein Wort gesprochen wird.

M: die Gesinnung bzw. Grundeinstellung einer Gruppe in einem Raum…

Die Muskulatur reagiert auf positive oder negative Reize von außen wie auch von innen mit einer Stärkung oder Schwächung des Spannungszustandes. Somit zeigt der Körper unmittelbar an, was gut oder schlecht für ihn ist. Dies betrifft sicht- u. greifbare Einflüsse von außen wie auch emotionale Störungen, die auf das Unterbewusstsein einwirken. Wir können somit über den jeweiligen Muskelspannung eine unverfälschte, direkte Antwort auf das aktuelle Themengebiet erhalten. z.B. wenn man eine Person mit ihrem Namen konfrontiert.

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geht man davon aus, dass jede Zelle eines Lebewesens nicht nur die gesamte Erbinformation enthält sondern darüber hinaus alle Lebenserfahrungen speichert, die im Lauf der Zeit gemacht werden. Dem Bewusstsein steht jedoch nur ein kleiner Teil zur Verfügung. Der größte Teil dieser Informationen aus gemachten Erfahrungen und frühen Prägungen sind ähnlich wie bei einem Eisberg, unterhalb der Oberfläche im Unterbewusstsein gespeichert und stehen im Alltag zur Klärung einer Situation leider nicht oder nur sehr begrenzt zur Verfügung.
Das Unterbewusstsein bestimmt jedoch anhand der gemachten Erfahrungen das heutige, aktuelle Handeln und Denken, ohne das es bewusst wird. Wir tun Dinge „automatisch“. z.B. bei einer Hundephobie…Die Angst besteht seit frühester Kindheit, ohne dass man sich an Auslöser erinnern kann.

Über den Muskelreflex und das vegetative Nervensystem, welches nicht willentlich beeinflusst werden kann, ist der Therapeut mit Hilfe der Kinesiologie in der Lage, Zugang zu diesen Schätzen aus der Vergangenheit zu erlangen.

Das Unterbewusstein hat ein geniales Selbstschutzsystem. Es gibt immer nur soviel Informationen frei, wie gerade benötigt werden, um eine anstehende Problematik - Stück für Stück - zu verstehen und ins Positive zu verändern.

Also kann in einer Therapiesitzung nur soviel erreicht werden, wie der Patient bereit ist zuzulassen und anschließend auch  zu verarbeiten. Eine kinesiologische Testung ist daher immer nur eine Momentaufnahme, wie eine Fotografie, zeigt aber Ursachen von Problemen und die möglichen Wege für eine neue Lebensperspektive auf. Bei vielschichtigen Problematiken können in einer Testung daher oft nur Teilbereiche erarbeitet werden, weil der Patient anschließend einen entsprechenden Zeitraum braucht, um die Änderungen im Bewusstsein umzusetzen. Erst danach gibt das Unterbewusstsein weitere Themengebiete zur Bearbeitung frei.

Mit Hilfe der Tierkinesiologie  können wir auf der Ebene des Unterbewussten (dort ist Ansatzpunkt für Heilungsimpulse) die aktuell notwendigen Informationen erfragen, um eine positive körperliche oder seelische Veränderung zu ermöglichen, indem negative Empfindungen/Erfahrungen durch positive Bilder ersetzt werden. Dies geschieht auf mentaler Ebene u.a. in einer ESA (Emotionale Stress Ablösung)oder systemischen Familienaufstellung.
Da unseren Haustieren der Muskeltest  nur sehr begrenzt zugemutet werden kann( Konzentration, Stillhalten, Angst vor Umgebung oder Tierarzt) stehen uns auch die  Methoden der sog. Radionik zur Verfügung, bei der mittels einer Haarprobe eine sensitive Befragung  durchgeführt werden kann, ohne dass man das Tier vor sich hat.

 

Die Testung erfolgt mittels Pendel oder Biotensor anhand eines standardisierten Basistests auf 9 Testtafeln. So erhält man Informationen über eine generelle Heilungsbreitschaft und Selbstheilungskräfte, sowie optimale Heilungsimpulse für die aktuelle Situation. Wichtig hierbei ist, dass man in jeder Situation die Wünsche des Tieres respektiert und sich keinesfalls aufdrängt!

Denn jeder Heilungsimpuls muss in allererster Linie  vom Patienten angenommen werden, sonst zeigt er keine Wirkung.

Die Heilungsangebote können z.Bsp. sein:

·         Homöopathie

·         Bach - Blüten oder Baumessenzen

·         Schüssler Salze

·         Osteopathie

·         Akupunktur

·         Schwimmen

·         Chiropraktik

·         Und vieles mehr…

·         vielleicht auch einfach eine Farbe oder Meditationsübungen für den Tierbesitzer

·         neben der ESA (emotionale Stressablösung)

·         steht natürlich auch die Schulmedizin zur Verfügung.

 

Quellen: Sonnenschmidt, Rosina: „Das Tier im Familiensystem“

Sonntag Verlag, Stuttgart 2002

Sonnenschmidt, Rosina: „Tierkinesiologie“

Sonntag Verlag, 2. Auflage 2005

Preise:

Was kostet die kinesiologiche Behandlung?

Eine Systemdiagnose unter Berücksichtigung des häuslichen Umfeldes  - 79,00 €

Nachtestungen bewegen sich je nach Testaufwand zwischen 25,00 E und 50,00 €

Eine Bachblütendifferenzierung kostet 20,00 € (Bachblütenarzneien sind nicht im Preis enthalten)

 

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